Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung
Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehen Hand in Hand, wenn es darum geht, Deine Online Präsenz nachhaltig zu stärken. Während SEO Te... mehr
Durch die Anzeige von Display Ads können sowohl das Batterie- als auch das Datenvolumen des Endgeräts des Users erheblich gemindert werden. Deshalb will Google ab August Display Ads blockieren, die zu viel Datenvolumen und Strom verbrauchen. Dies bezieht sich jedoch nur auf den Chrome Browser.
Betroffen sind vor allem die Ads, die für das Google-Werbenetzwerk ungeeignet sind. Auch schlecht programmierte Ads führen zu einem hohen Verbrauch und werden demnächst blockiert. Stattdessen erfolgt eine Weiterleitung auf eine Error-Seite. Dies erklärte jetzt Marshall Vale, ein Chrome Product Manager von Google.
Um zu ermitteln, welche Ads zukünftig blockiert werden sollen, hat Google sich besonders energiefressende Ads angeschaut. Diese führten allesamt zu einer hohen CPU-Auslastung. Die Ads sollen deshalb künftig bereits gestoppt werden, bevor der User eine Interaktion durchführen kann.
Google testet dies gerade noch, sodass erst Ende August mit der Blockierung zu rechnen ist.
Bisher hatten Hotelbesitzer beim Schalten von Hotelanzeigen das Problem, dass selbst im Stornofall Gebühren angefallen sind. Dank der neuen Gebotsstrategie „Provision pro Aufenthalt“ ist das jetzt nicht mehr der Fall. Bei dieser Gebotsstrategie zahlt der Werbetreibende erst, wenn der Hotelgast auch wirklich für einen Aufenthalt angereist ist. Das Stornorisiko für die Hotelbesitzer minimiert sich hierdurch deutlich.
Zunächst legt der Werbetreibende eine Provisionsrate fest. Google berechnet dann ein maximales CPC-Gebot. Einmal pro Monat findet ein Datenabgleich statt. Damit dieser gelingt, muss der Werbetreibende einen Bericht hochladen, wie viele Gäste sich tatsächlich in seinem Hotel aufgehalten haben. Das Ergebnis wird mit dem ermittelten Provisionssatz berechnet.
Ehe Sie diese neue Abrechnungsform wählen können, muss diese von Google genehmigt werden.
Im letzten Jahr hat Google die Gallery Ads eingeführt, doch schon in diesem August sollen sie wieder auslaufen. Stattdessen zieht es Google vor, sich auf andere Bilderweiterungen zu fokussieren.
Doch warum entscheidet sich Google gegen die Gallery-Ads?
Der Grund ist ganz einfach: Zwar habe das Modell der Karussell-Bilderanzeigen für die Automobilindustrie hervorragend funktioniert. Andere Branchen konnten davon jedoch nicht profitieren.
Der Vorteil an den neuen Bilderweiterungen besteht darin, dass die Eintrittshürden deutlich geringer ausfallen.
Sie können die neuen Anzeigen derzeit nur sehen, wenn Sie auf der Google Whitelist stehen. Dies hängt damit zusammen, dass sich die neuen Bilderweiterungen derzeit noch in der Beta-Phase befinden und gerade getestet werden.
Bei dieser Anzeigenform werden die Bilder in Miniaturansicht neben der Textanzeige platziert.
Vielleicht kennen Sie das Problem: Sie arbeiten an Ihrer Website und finden, dass bestimmte Textelemente das Gesamtbild zerstören. Um dennoch ein gutes Ranking zu erreichen, verbergen Sie diesen Content einfach, sodass er für den User nicht sichtbar ist. Das bezeichnet man als „Hidden Content“.
Google selbst hat sich jetzt in einem Hangout zum Umgang mit diesem Hidden Content geäußert. Hieraus ging hervor, dass unrelevante Inhalte, die verborgen werden, kaum bis gar keinen Einfluss auf das Ranking haben. Wichtige Inhalte, die verborgen werden, werden jedoch unter Umständen indexiert.
Allerdings gilt dies nur für den Fall, wenn die Inhalte sich im DOM (Document Object Model) des gerenderten HTML-Codes befinden.
Zu beachten ist außerdem, dass die wichtigen Inhalte zwar auch dann berücksichtigt werden, wenn sie verborgen sind. Sie haben jedoch eine deutlich geringere Gewichtung als Inhalte, die normal angezeigt werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen Hidden Content zu vermeiden, damit Ihre Seite das volle Rankingpotential ausschöpfen kann.
Google hat vor einiger Zeit die neuen Web-Vitals-Kennzahlen eingeführt. Diese sollen dazu beitragen, die User Experience von Webseiten zu steigern. In diesem Zug gab Google zudem Empfehlungen zur Ladezeit von Webseiten ab.
So sahen die diesbezüglichen Angaben von Google aus:
Da die Ladezeiten von unterschiedlichen Faktoren abhängen, sollte beim Optimieren der Ladezeit nicht auf eine einzige Zahl geschaut werden. Viel wichtiger ist es, alle Zahlen in Relation zueinander zu setzen und das Ergebnis zu bewerten.
Durch die Optimierung der Website verbessert sich die User Experience, sodass Nutzer nachweislich länger auf einer Website bleiben.
Dass sich Facebook regelmäßig neue Features einfallen lässt, sind wir bereits gewöhnt. Mit den Facebook-Shops kommt nun ein Feature hinzu, womit Facebook in großem Stil den E-Commerce Markt betreten will. Online-Händlern wird es ermöglicht, ihre eigenen Shops innerhalb von Facebook und Instagram zu bauen.
Facebook selbst wirbt damit, dass diese neuen Shops vor allem für kleine Händler von Vorteil sein sollen. Das einfache Baukasten-System ermöglicht einen schnellen Aufbau, für den keine großen Vorkenntnisse notwendig sind. Abgesehen davon ist es kostenlos, einen solchen Facebook-Shop zu eröffnen. Lediglich die Bezahlfunktion ist mit Kosten verbunden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Shop-Betreiber mit ihren potenziellen Kunden unter anderem im Facebook-Messenger, per Instagram-Direktnachricht oder per WhatsApp-Chat in Verbindung treten können.
Es wird zudem eine Live-Shopping-Funktion geben, die an einen Shopping-Kanal aus dem TV erinnern soll.
Die Facebook-Shops stehen in Deutschland bereits zur Verfügung. Auf Instagram wird es hingegen wohl noch etwas länger dauern. Dort soll im Sommer zunächst in den USA die Funktion freigeschaltet werden.
Sie haben noch Fragen zu diesen Themen? Zögern Sie nicht uns anzusprechen!
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