Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung
Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehen Hand in Hand, wenn es darum geht, Deine Online Präsenz nachhaltig zu stärken. Während SEO Te... mehr
Sicherlich ist Ihnen bereits aufgefallen, dass Google Ihnen, sobald Sie die ersten Buchstaben zu Ihrer Suchanfrage in das Suchfenster eingeben, bereits verschiedene Vorschläge für Suchergebnisse unterbreitet. Häufig finden Sie dort bereits den gewünschten Suchbegriff und müssen diesen nur noch anklicken.
Google testet jetzt eine Erweiterung in der Search-Bar, bei der während der Eingabe des Suchbegriffes durch ein Pfeilsystem angezeigt wird, ob der aktuelle Suchbegriff gerade im Trend liegt oder nicht. Im mobilen Bereich hat Google dies schon vor einigen Jahren getestet, doch nun steht vor allem die Desktop-Variante im Fokus.
Der User soll übrigens die Möglichkeit bekommen, die Trend-Suchanfragen zu deaktivieren.
Sistrix hat vor Kurzem einen Test durchgeführt, bei dem unter die Lupe genommen wurde, welchen Anteil der Klicks derjenige bekommt, der mit seiner Website auf Position 1 bei Google rankt. Das unglaubliche Ergebnis: Knappe 30 Prozent der User klicken direkt auf den bestplatzierten Eintrag, ohne sich die anderen indexierten Seiten überhaupt anzuschauen.
Wer seine Website auf Platz 2 platzieren kann, profitiert immerhin noch von knapp 15 Prozent der Klicks und derjenige, der es auf Platz 3 schafft, darf sich immerhin über 11 Prozent freuen. Im Vergleich zum Erstplatzierten ist dies jedoch ein geringer Trost.
Dennoch müssen Sie, wenn Sie eine der hinteren Platzierungen auf Seite 1 besetzen, nicht den Kopf in den Sand stecken. Eine gute Beschreibung sowie relevante Inhalte tragen dazu bei, dass Sie sich durchaus gegen die besser platzierte Konkurrenz durchsetzen können, gerade wenn die Erstplatzierten keine allzu hochwertigen Inhalte bieten.
Wenn Sie Änderungen an der robots.txt vornehmen, werden diese durch Google nicht sofort übernommen. Es kann bis zu einen Tag dauern, bis die Änderungen aus dem Google Cache gelöscht werden.
Sie haben jedoch die Möglichkeit, die Löschung aus dem Cache zu Beschleunigen. Hierzu müssen Sie in die Google Search Console wechseln. Rufen Sie dort den robots.txt-Tester auf und klicken Sie auf „senden“. Danach ändern Sie die robtos.txt, laden sie auf den Server hoch und informieren Google darüber.
Achtung:
Dies ist nur in der alten Version der Google Search Console möglich.
Wenn Sie Werbung bei Google schalten, erhalten Sie demnächst zahlreiche neue Möglichkeiten, potenzielle Neukunden anzusprechen. Google arbeitet gerade an einem umfangreichen Update, durch welches unter anderem das Design der Ads ansprechender gestaltet wird. Ebenso bekommen Sie die Möglichkeit, eine Dringlichkeit einzubinden.
Eines der besten neuen Features ist sicherlich, dass Sie direkt in die Werbeeinblendung hochwertige Fotos einbinden können. Viele Nutzer lassen sich vor allem von der Optik von Produkten leiten, sodass Sie sich darauf freuen können, dass noch mehr Interessenten auf Ihre Werbeanzeigen klicken.
Um Ihre Angebote noch besser auf den Kunden abzustimmen, erhalten Sie des Weiteren die Möglichkeit, im Advertising Solutions Center neue detaillierte Insights zu den Verkäufen zu analysieren.
Die neuen Funktionen befinden sich aktuell in der Beta-Version und stehen in den meisten Google Ads Konten noch nicht zur Verfügung. Laut Google wird das Update bis Ende des Jahres für alle Werbetreibende ausgerollt.
Als Werbetreibender bei Google haben Sie seit einiger Zeit die Möglichkeit, Responsive Suchanzeigen in Ihre Kampagnen aufzunehmen. Diese lassen sich nun noch besser gestalten, sodass die Klickraten auf Ihre Angebote erheblich ansteigen können.
Um dies zu ermöglichen, hat Google jetzt beispielsweise die sogenannten Standortplatzhalter eingeführt. Der Nutzer kann hierdurch ganz genau sehen, an welchen Standorten Ihre Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Ebenso können Sie seit Neuestem sowohl die Onlineverfügbarkeit als auch die Versandoptionen und die Rückgabeoptionen anzeigen lassen.
Dank der Aktualisierungen profitieren Sie in Zukunft auch von besseren Statistiken, die Sie noch schneller ans Ziel bringen.
Wie bereits im Mai berichtet, bieten Facebook Shops Onlinehändlern eine neue Möglichkeit, mit der sie Produkte direkt über Facebook und Instagram über einen eigenen Shop anbieten können. Facebook möchte hiermit Anbietern wie Amazon Konkurrenz machen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die User auf der Plattform bleiben.
Zwei einfache Schritte reichen aus, um den Shop aufzusetzen:
1. Anmeldung im Commerce Manager
2. Den Shop optisch anpassen
Sie haben noch Fragen zu diesen Themen? Zögern Sie nicht uns anzusprechen!
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