Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung
Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehen Hand in Hand, wenn es darum geht, Deine Online Präsenz nachhaltig zu stärken. Während SEO Te... mehr
Markenbekanntheit und Markenreichweite sind zwei Faktoren, die für dauerhaften Verkaufserfolg von essenzieller Bedeutung sind. Folglich dreht sich jede Onlinemarketingstrategie darum, Markenreichweite und Markenbekanntheit zu verbessern. Erfahre nachfolgend, welche Plattformen für dich unverzichtbar sind, um deine Markenreichweite zu vergrößern. Natürlich zeigen wir dir auch, warum Brand Monitoring für das Generieren von Reichweite unbedingt notwendig ist.
Wissenswert:
Tipp: Der Grundstein für eine erfolgreiche Marketingstrategie ist, sich immer mit einer Marke detailliert auseinanderzusetzen. Wer will man sein? Welche Werte will man nach außen darstellen? Welche Emotionen sollen dem Kunden übermittelt werden?
Ein Patentrezept für erfolgreiche Onlinemarketingstrategie gibt es nicht, denn jedes Unternehmen hat nun mal andere Bedürfnisse und Anforderungen.
Einen starken Brand kannst du an folgenden Merkmalen erkenne, wie z. B.
Bevor an der Entwicklung einer Marketingstrategie gearbeitet werden kann, um dementsprechend Markenreichweite zu generieren, solltest du dir überlegen, was du erreichen willst. Wie wirkt deine Marke auf andere Menschen?
Tipp: Geht es darum, eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, muss der Mix aus PPC-Werbung, Social Media Marketing und Content-Marketing anders aussehen als bei einer Zielgruppe älteren Semesters. Für maximale Markenreichweite solltest du auf einen ausgewählten Mix verschiedener Netzwerke achten.
Wissenswert: Im Bereich Social Media gilt: Je neuer eine Plattform, desto jünger ist in der Regel auch die Zielgruppe.
Hast du dich entschieden, welche Plattformen für dich infrage kommen, dann geht es jetzt darum, die Themen festzulegen und entsprechende Kapazitäten freizumachen.
➔ Überlege dir, in welcher Frequenz du mit deiner Zielgruppe kommunizieren willst. Dabei spielt es kein Rolle, ob du täglich 2-3 x neue Posts online stellst oder dich nur dreimal die Woche bei deiner Zielgruppe meldest. Essenziell ist nur, dass du in einer gewissen Regelmäßigkeit neue Inhalte veröffentlichst. Das ist wichtig, damit du für deine Zielgruppe ständig präsent bist.
➔ Der zweite Stolperstein für Laien ist die Themenwahl. Hier empfehlen wir Einsteigern, sich vor allem an den Regeln des klassischen Marketings zu orientieren. Was willst du verkaufen? Was erwartet deine Zielgruppe? Sorge für eine gute Mischung aus Themen, die die Bedürfnisse deiner Kunden befriedigen und deinen Interessen gerecht werden. Dabei ist Themenrelevanz das A und O.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Social Media Marketing Kampagne ist, sich auf die Zielgruppe einzulassen und diese mit Inhalten zu begeistern, die ihnen einen gewissen Mehrwert bzw. Nutzen bieten. Nur wenn dir das gelingt, werden die User mit dir interagieren, deine Beiträge liken und/oder sogar teilen! Deren Freunde nehmen dann deine Informationen eher als vertrauenswürdig wahr. Das führt wiederum zu einer größeren Markenreichweite.
Wissenswert:
Gerade in der heutigen Zeit ist Video-Content ein effizientes Marketingmittel, um mehr Markenreichweite zu generieren. Diese Art Content ist vor allem dann ein idealer Kommunikationskanal, wenn es darum geht, eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Gerade die
Jüngeren konsumieren aktuell tagtäglich mehr Videos als je zu vor. Doch auch bei einer älteren Zielgruppe kann Video-Content für große, kleine und mittelständische Unternehmen eine sinnvolle Investition darstellen.
Wissenswert: Da diverse Plattformen die Möglichkeiten bieten, die Interaktion der User mit dem Video zu tracken (z. B. YouTube Analytics), kannst du die Leistung deines Video-Contents gezielt überwachen. So merkst du sehr schnell, welche Videos bei deiner Zielgruppe ankommen.
Achtung: Video-Marketing ist eine Marketingstrategie, mit der sich langfristige Ziele erreichen lassen, wie z. B. das Steigern der Markenreichweite des Webseiten-Traffics, das Verbessern der Verkaufszahlen und des organischen Rankings.
Google Ads, Facebook Ads und Co. – PPC-Werbung stellt im Allgemeinen eine gute Möglichkeit dar, um mehr Markenreichweite zu generieren. Klicke hier, um mehr über PPC-Werbung zu erfahren.
Wissenswert: Google Ads Kampagnen und andere PPC-Werbung kann zwar dazu beitragen, deine Umsätze zu erhöhen, doch hat das Performance-Marketing keinerlei Einfluss auf die Reputation deiner Marke.
Soll Markenbekanntheit und Markenreichweite aufgebaut werden, geht es nicht ohne Brandmonitoring. Unabhängig, welche Art Kunden erreicht werden sollen (B2B oder B2C), der Aufbau einer eigenen Marke ist immer notwendig. Um den Erfolg einer Marke steuern zu können, ist es wichtig, die Entwicklung der Marke (Reichweite und Bekanntheit) konstant zu überwachen – Stichwort: Brand Monitoring.
Wissenswert: Mithilfe spezieller Monitoring-Tools kannst du alle Werbeaktionen auf verschiedenen Kanälen überwachen und das in Echtzeit.
Natürlich kannst du mit Hilfe von Monitoring-Tools auch die Marken deiner direkten Konkurrenten überwachen. Anhand der Auswertungen können erfahrene Marketingfachleute, wie wir das sind, sofort nachvollziehen, wie es um den Ruf deiner Firma oder den Ruf deiner Konkurrenten bestellt ist.
Damit deine Image-Kampagne den gewünschten Erfolg bringt, ist es für dich unerlässlich, dass du weißt, wie deine Marke wahrgenommen wird. Das ist schließlich der zentrale Kern, auf den alle späteren Marketingstrategien aufbauen.
Fürs Brand Monitoring stehen heute eine Vielzahl kostenloser und/oder kostenpflichtiger Tools zur Auswahl. In der Regel funktionieren sie mithilfe sogenannter Fokus-Keywords. Eine höherwertige Software ist sogar mit einer Benachrichtigungsfunktion ausgestattet.
Brand Monitoring kann dir nicht nur dabei helfen, Markenreichweite aufzubauen, sondern auch dazu beitragen, das Image deines Brands zu verbessern und negatives Marketing durch Dritte entgegenzuwirken.
Verbraucher diskutieren auf Social Media Plattformen, auf Blogs in Foren und Co. über ihre bevorzugten Produkte und Marken. Für dich als Unternehmer geht es jetzt darum, mittels Brand Monitoring die Schnittmenge zu finden und auch die Lücken zu entdecken und zu beheben, die in der Kommunikation zwischen deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe wie auch dessen Konkurrenz bestehen.
Erfahrene Advertiser überwachen hierfür die Kommunikation ihrer Zielgruppe auf sämtlichen sozialen Netzwerken und den Traffic auf der eigenen Webseite. Sollten diffamierende Bemerkungen fallen, haben sie dank Brand Monitoring sofort die Möglichkeit, zeitnah darauf zu reagieren, um einen eventuell entstehenden Konflikt sofort zu entschärfen. Dadurch können nicht nur Schäden an der Reputation verhindert werden, sondern diese auch positiv beeinflussen. Wenn andere User sehen, wie positiv dein Unternehmen mit Konflikten umgeht, welche Alternativen angeboten werden usw. kann das natürlich ein positives Kaufkriterium für diese sein.
Natürlich kann dir Brand Monitoring auch dabei helfen, eventuelle Schwachstellen deiner Produkte zu entdecken und diese optimal für die Bedürfnisse deiner Kunden anzupassen – Stichwort: Produktoptimierung.
Auch für den Market Research ist Brand Monitoring ein sinnvolles Werkzeug. Es wird für dich leichter zu erfahren, welche Trends gerade aktuell sind, um die Themen für dich zu identifizieren, die dir dabei helfen können, deinen Expertenstatus zu unterstreichen.
Mit Brand Monitoring kannst du eine IST-Analyse durchführen, wie es aktuell um die Reichweite und die Wahrnehmung deiner Marke bestellt ist.
Dank Brand Monitoring kannst du dir ein Bild über die Marketingstrategie deiner Konkurrenten machen. Natürlich hilft es dir auch dabei, ernste Konkurrenten zu identifizieren.
Brand Monitoring kann dir auch dabei helfen, die Influencer zu finden, die für dich infrage kommen.
Wissenswert: Mithilfe von Brand Monitoring kannst du auch die Plattformen herausfinden, auf der sich deine Zielgruppe vermehrt aufhält.
Google Alerts ist ein kostenloses Tool, das dir ermöglicht, einzelne Begriffe oder Begriffskombinationen auf den von dir vorgegebenen Medien zu überwachen. Bei diesem Tool kannst du auch festlegen, wie häufig du informiert werden möchtest. Schreibt ein User etwas über dein Unternehmen, dann wirst du sofort darüber informiert.
Tipp: Willst du auf Twitter herausfinden, was andere über deine Marke sagen, musst du nur den Namen deiner Firma, dein Produkt und/oder deine Marke eingeben. Du kannst Twitter aber auch mittels der kostenfreien Mentionmap durchsuchen.
Über Marble kannst du dir alle Tweets, in denen die von dir vorgegebenen Keywords vorkommen, sortiert zuschicken lassen. Zudem kannst du das Twitter-Tracking nutzen, um gezielt nach Produkten und Dienstleistern suchen, die deinen Angeboten ähneln.
Mittels Social Mention kannst du alle Social Media Plattformen nach Gesprächen durchsuchen, die sich um deine Marke drehen. Du musst nur die entsprechenden Keywords vorgeben.
Auch Google Analytics kann dir beim Brand Monitoring helfen. Du kannst mithilfe des Tools mehr über die Markentreue deiner Kunden erfahren und auch, wie beliebt deine Marke ist.
SEMrush ist ein Überwachungstool, dem du vorgeben kannst, welche Quellen überwacht werden sollen. Anschließend gibst du die Keyword-Tags vor, die überwacht werden sollen.
Mithilfe von Hootsuit kannst du alle Hashtags auf Twitter und alle Kommentare auf Twitter tracken, die sich um deine Marke drehen.
Bei Brandwatch handelt es sich um ein kostenpflichtiges Tool, mit dem du mehr als achtzig Millionen Internetseiten durchsuchen kannst.
Wissenswert:
Damit Brand Monitoring sinnvoll ist, muss es bereits eine Corporate Identity geben. Diese umfasst nicht nur die speziellen Eigenschaften deiner Marke, deren Corporate Design, sondern auch, wie dein Unternehmen in der Öffentlichkeit auftritt. Schließlich ist die Reputation deiner Firma einer der wichtigsten Kaufkriterien. Darum ist neben dem Brand Monitoring auch das Reputations-Management unverzichtbar. Auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, denn die Bots der heutigen Suchmaschine sind cleverer als man vielleicht vermutet.
Tipp: Bevor du irgendwelche Maßnahmen ergreifst, solltest du immer eine IST-Analyse durchführen. Definiere die Ziele, die du mit deinen Marketingmaßnahmen erreichen willst. Gib die notwendigen Ressourcen hierfür frei. Wiederhole das Brand Monitoring in regelmäßigen Abständen erneut.