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Google Bilder: Wie optimiere ich meine Bilder für Google?

Google Bilder: Wie optimiere ich meine Bilder für Google?

hanseranking GmbH
Aktualisiert: 26.01.2023

Google Bilder einzubinden, ist oft nicht leicht. Deshalb erklären wir Ihnen nachfolgend, was es damit auf sich hat. Unter Umständen stellt PageSpeed Insight fest, dass sich auf Ihrer Website Bilder befinden, deren Größe verringert werden sollte. Dies ist notwendig, damit sich die Seitengeschwindigkeit erhöht. Google PageSpeed Insight teilt Ihnen dies nur mit, wenn die Qualität des Bildes durch dessen Verkleinerung nicht schlechter wird.

Google Bilder verkleinern: Welche Vorteile bringt dies?

Wie erwähnt, liegt der größte Vorteil darin, dass durch die Verkleinerung der Google Bilder die Seite schneller lädt. Dies wiederum wirkt sich auf die Besucherzahlen sowie die damit verbundenen Interaktionen positiv aus. Wenn Sie die Bilder erheblich verkleinern, wird die Qualität hierunter in den meisten Fällen nicht leiden. Hingegen profitieren Sie von der Komprimierung, da das Datenvolumen der Bilder nicht mehr derart hoch ist. Bedenken Sie, dass die meisten User von Haus aus ungeduldig sind. Deshalb möchten sie nicht allzu lange warten, bis sich die Seite vollständig aufgebaut hat.

Die Vorteile der Komprimierung der Google Bilder in der Übersicht

  1. Durch die Verkleinerung lädt die Seite deutlich schneller
  2. Dies bedeutet: Mehr interessierte User besuchen Ihre Seite und springen nicht ab, ehe sich die Seite aufgebaut hat
  3. Sie sparen viele Bytes ein

Google Bilder – Diese Formate eignen sich

Es gibt einige Formate, die für die Google Bilder geeignet sind. Diese listen wir Ihnen nachfolgend auf:

Bedenken Sie, dass sich GIF-Dateien in der Regel deutlich weniger eignen, als es beispielsweise bei den PGN-Dateien der Fall ist. Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass nicht alle Browser die PGN-Formate unterstützen. Insbesondere die älteren Modelle haben damit teilweise Probleme. Dennoch müssen Sie auf die GIF-Dateien nicht generell verzichten. Sie können Sie beispielsweise bei sehr kleinen Fotos verwenden. Und auch kleine Grafiken können Sie problemlos in Form einer GIF-Datei speichern. Wenn es sich um qualitativ hochwertige Fotos handelt, sollten Sie JPG-Dateien verwenden. TIFF-Dateien und BMP-Dateien eignen sich hingegen nicht.

Die bevorzugten Bildformate für die Google Bilder in der Übersicht

  1. PGN-Dateien
  2. GIF-Dateien mit weniger als 10 x 10 Pixeln
  3. GIF-Dateien mit weniger als vier Farben
  4. JPG-Dateien

Google Bilder komprimieren – Diese Programme können Sie nutzen

Es stehen zahlreiche Programme für die Komprimierung der Google Bilder zur Verfügung. Falls Sie JPEG-Dateien verkleinern möchten, können Sie unter anderem „jpegoptim“ nutzen. Auch „jpegtran“ erweist sich als gutes Programm zur Optimierung der Fotos. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese Tools lediglich mit Linux verwenden können, da sie für Windows nicht angeboten werden. Ausgeführt werden sie unter Linux mit der „-stip-all“ Option.

Programme für die Komprimierung von PNG-Dateien

Wenn Sie eine PNG-Datei komprimieren möchten, verwenden Sie beispielsweise „PNGOUT“. Auch „OptiPNG“ erweist sich als praktische und gute Alternative zur Verkleinerung von Fotos im PNG-Format.

Sie haben noch Fragen zum Thema Google Bilder? Zögern Sie nicht, uns anzusprechen!

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