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Wenn Sie im Online Marketing erfolgreich sein möchten, müssen Sie verschiedene Kennzahlen und deren Abkürzungen kennen. Deshalb geben wir Ihnen nachfolgend einen Überblick über diese Begriffe:
Cost per Action (CPA) bedeutet Kosten per ausgeführter Aktion. Wenn sich ein potentieller Kunde beispielsweise wie von Ihnen beabsichtigt für ein Gewinnspiel registriert oder für den Newsletter anmeldet, ist diese Aktion erreicht. Demzufolge kann der CPA in diesem Fall auch als CPL (Cost per Lead) bezeichnet werden. Worum es sich bei dieser Aktion handelt, legt der Werbetreibende selbst fest. Die Aktion kann somit auch beispielsweise der Kauf einer Ware oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung sein. In diesem Fall kann man auch den Begriff CPO (Cost per Order) verwenden.
Mit dem Cost per Click (CPC) werden die Kosten bezeichnet, die pro Klick entstehen. Ebenso können Sie hierfür den Begriff PPC (Pay per Click) verwenden. Mit CPC oder PPC wird angegeben, wie viel Geld Sie pro Klick mit der Werbung verdienen.
Mit Cost per Lead (CPL) wird ausgesagt, wie hoch die Verfügung pro Lead ist. Bei einem Lead handelt es sich um eine Neukunden-Anfrage, die in der Regel zum Abschluss der gewünschten Aktion führt. Diesbezüglich muss der Kunde normalerweise ein Formular (beispielsweise Newsletter-Anmeldung oder Teilnahme an Gewinnspiel) ausfüllen. Anschließend wird er auf die Website weitergeleitet. Hingegen ist es keine Voraussetzung, dass der Neukunde einen Kauf tätigt. Diese Abrechnungsform verwendet man häufig im Bereich Versicherungen und Finanzen.
Cost per Mile (CPM) bedeutet „Preis pro Tausend”. Dieser Begriff wird somit verwendet, wenn pro Werbemittel 1.000 Kontakte erreicht werden. Er ist vergleichbar mit dem Begriff „Tausend Kontakt Preis” (TKP) und wird nur verwendet, wenn Werbung eingeblendet wird.
Der Cost per Order (CPO) wird in der Regel im Affiliate-Marketing verwendet. Er gibt an, wie hoch die Einnahmen pro Bestellung sind. Die Begriffe CPS (Cost per Sale) oder PPS (Pay per Sale) haben somit dieselbe Bedeutung. Normalerweise hat der CPO einen prozentualen Anteil an der Warenkorbsumme und wird als Provision gewertet.
Wenn Sie als Werbetreibender ein Werbemittel einblenden, müssen Sie hierfür bezahlen. Dies wird als Cost per View (CPV) bezeichnet. Da die Berechnung in den meisten Fällen pro tausend Einblendungen erfolgt, verwendet man jedoch häufiger die Begriffe TKP (Tausend Kontakt Preis) oder CPM (Cost per Mile). Wenn Sie mit Video-Ads arbeiten, wird der Begriff CPV dennoch genutzt. Gleichzusetzen ist er mit dem Begriff PPV (Pay per View).
Mit dem Begriff EPC (Earnings per Click) wird der durchschnittliche Verdienst pro 1.000 Klicks bezeichnet. Einige Affiliate-Netzwerke arbeiten mit dieser Kennzahl.
Der effektive Tausend Kontakt Preis (eTKP) oder eCPM (effective Cost per Mile) bezeichnet die Höhe des Erlöses für insgesamt 1.000 Aufrufe desselben Werbemittels. Mit dieser Kennzahl finden Sie beispielsweise heraus, wie effektiv die einzelnen Werbemittel im Vergleich sind. Man berechnet den eTKP folgendermaßen:
Gesamteinnahmen / Anzahl der Seitenaufrufe oder Werbemittelaufrufe x 1.000
PPS bedeutet zum einen Pay per Sale und zum anderen Pay per Signup. Sie müssen demzufolge auf die genaue Bedeutung achten, denn es handelt sich nicht um dieselbe. Pay per Sale bedeutet „Kosten pro Kauf“, wohingegen Pay per Signup in der Regel für die einmalige Bezahlung eines Betrages verwendet wird. Dies geschieht, wenn ein geworbener Kunde sich für ein Angebot entscheidet, welches kostenpflichtig ist und häufig einen hohen Betrag aufweist.
Mit dem Tausend Kontakt Preis (TKP) wird der Betrag bezeichnet, den Sie mit einem Werbemittel pro 1.000 Kontakte erhalten. Der Begriff spielt nur dann eine Rolle, wenn für das Einblenden der Werbung bezahlt wird.
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