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Der Call-to-Action wird mit „CTA“ abgekürzt und ist im Prinzip eine Aufforderung an den User, eine bestimmte Handlung zu unternehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Nutzer zu einem Call-to-Action zu bewegen, beispielsweise durch ein in die Website integriertes Bild. Auch per Text fordern Sie den Interessenten zu einer Handlung auf.
In diesem Artikel erklären wir Ihnen:
Angenommen, Sie bieten auf Ihrer Website Produkte oder Dienstleistungen an und möchten, dass sich diese bestmöglich verkaufen. Um dies zu erreichen, fordern Sie den User beispielsweise auf, mehr Informationen über das von ihm favorisierte Produkt anzufordern oder einen Newsletter zu abonnieren. Dies wäre ein Handlungsaufruf und somit ein Call-to-Action.
Der Call-to-Action kann grundsätzlich verschiedene Ziele verfolgen, wobei nicht immer die Conversions im Vordergrund stehen. Mögliche Handlungsaufforderungen sind unter anderem:
Durch den Call-to-Action kann die Conversion Rate deutlich erhöht werden. Insbesondere, wenn Sie die sogenannte künstliche Verknappung anwenden, stehen die Chancen, zahlreiche Conversion zu erreichen, sehr gut. Dieses Element sieht vor, dass Sie beispielsweise den Kauf eines Produkts nur für einen bestimmten, kurzen Zeitraum zu einem günstigen Preis anbieten. Dem User wird suggeriert, dass er umgehend handeln muss, wenn er die Vorteile des Angebots nutzen möchte.
Nachfolgend möchten wir Ihnen in einer Übersicht erläutern, auf welche Weisen Sie die Handlungsaufforderung verwenden können:
Verwendung | Bemerkung |
Landingpage | Wenn Sie den Call-to-Actin gezielt in die Landingpage einarbeiten, erhalten Sie gezielt neue Conversions. |
Textanzeigen im Internet | Google Ads ist eine der besten Möglichkeiten für erfolgreiches Onlinemarketing. Im Rahmen der jeweiligen Textanzeige bauen Sie den Call-to-Action ein. |
Newsletter | Wenn Sie dem Interessenten einen Newsletter oder eine E-Mail zukommen lassen, sollten Sie eine gezielte Handlungsaufforderung einbauen, damit dieser auf Ihr Schreiben reagiert. Hierdurch können Sie gleichermaßen den Erfolg Ihrer Mailing-Aktion nachverfolgen. |
Display-Anzeigen | Wenn Sie Display-Anzeigen verwenden, sollten diese über einen Call-to-Action verfügen. Entsprechende Display-Anzeigen wären beispielsweise Banner-Werbemaßnahmen im Affiliate-Marketing. |
Websites | Wenn Sie mit E-Commerce-Websites arbeiten, müssen Sie für den größtmöglichen Erfolg eine Handlungsaufforderung einbauen. Schließlich möchten Sie die Interessenten zum Kauf bewegen. |
Print Werbeanzeigen | Wenn Sie schon einmal eine Werbeanzeige in der Zeitung gesehen haben, werden Sie wissen, dass auch dort immer ein Call-to-Action integriert ist. |
TV- und Radio-Werbung | Auch in diesen Fällen wird stets ein Call-to-Action eingebaut, um den Interessenten zu einer Handlung zu bewegen. |
Damit die Handlungsaufforderung ihre Wirkung erzielt, sollten Sie sie in den Vordergrund stellen. Der User muss den Call-to-Action wahrnehmen, um Ihren Wünschen entsprechend handeln zu können. Wenn Sie nur irgendwo am Rande beispielsweise zum Abonnieren eines Newsletters auffordern, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer nicht darauf reagiert, andernfalls sehr hoch. Ob Sie den CTA zu Beginn oder am Ende platzieren, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Sie den Call-to-Action in die Landingpage einbauen, achten Sie darauf, dass er sich deutlich von den restlichen Inhalten abhebt. Ob Sie für die Handlungsaufforderung einen Werbetext mit Button oder ein Bild verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Jedoch sollte die Aufmachung zum Rest passen. Sie als Werbetreibender müssen selbst entscheiden, welche Methode Sie als wirkungsvoller erachten.
Die Kunst beim Erstellen einer effektiven Handlungsaufforderung besteht darin, den Call-to-Action zwar bestimmt, jedoch nicht aufdringlich oder gar vorschriftsmäßig zu formulieren. Der User muss stets das Gefühl bekommen, selbst zu entscheiden, ob er der Handlungsaufforderung nachkommen möchte oder nicht. In der Regel reichen wenige prägnante Worte aus, um den CTA zu formulieren.
Gibt ein Interessent einen Suchbegriff bei Google ein, werden umgehend alle relevanten Ergebnisse aufgelistet. Bedenken Sie, dass die meisten User innerhalb kürzester Zeit ein Ergebnis ansteuern, häufig sogar, ohne weitere Ergebnisse überhaupt in Erwägung zu ziehen. Wenn Sie erreichen möchten, dass der Interessent auf Ihren Eintrag klickt, werten Sie diesen am besten mit einem Call-to-Action in der Meta-Description auf. Die Chancen, dass der User Ihren Eintrag anklickt, steigen hierdurch deutlich. Somit dient die Handlungsaufforderung in gewisser Weise auch der Suchmaschinenoptimierung.
Aus diesen Vorteilen ergibt sich, dass Sie als erfolgreicher Unternehmer auf die Handlungsaufforderung keinesfalls verzichten sollten. Verfassen Sie diese jedoch knapp und prägnant und stellen Sie sie in den Vordergrund, damit der CTA von den Interessenten wahrgenommen wird.
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