Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung
Brandbuilding und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehen Hand in Hand, wenn es darum geht, Deine Online Präsenz nachhaltig zu stärken. Während SEO Te... mehr
Die Qualität einer Website gilt als einer der wichtigsten Rankingfaktoren für Google. Um die Qualität zu ermitteln, schaut sich Google jedoch nicht nur einzelne Unterseiten, sondern auch die gesamte Website an.
Wenn eine Website zahlreiche Inhalte von geringer Qualität beinhaltet, tut sich Google jedoch schwer damit, einzelne hochwertige Beiträge herauszufiltern. Deshalb kann sich schlechter Content nachteilig auf die Inhalte auswirken, die wirklich gut sind. Dies wiederum führt dazu, dass die gesamte Website schlechter bewertet wird und deshalb auch ein niedrigeres Ranking erhält.
Bei einem der letzten Google Webmaster Hangouts empfahl Johannes Müller, dass es sinnvoll sei, schlechte Inhalte nicht zu indexieren.
Google legt bereits seit einiger Zeit einen gesteigerten Wert auf die User Experience von Websites. Doch in Zukunft soll diese noch deutlich mehr in den Fokus gerückt werden. Die User Experience wird daher bald einer der wichtigsten Rankingfaktoren für Google sein. Zusammengefasst werden die einzelnen Faktoren, die darauf Einfluss haben, in der sogenannten Page Experience.
Zu dieser Page Experience sollen ab dem Jahr 2021 unter anderem HTTPS, die mobile Version der Website und auch die sogenannten Core Web Vitals gehören. Letztere setzen sich aus den Punkten Loading, Visual Stability und Interactivity zusammen.
Loading = Zeit bis zum vollständigen Rendern des größten sichtbaren Inhaltselements
Visual Stability = Wert zwischen 0 und 1, der angibt, wie stark sich eine Seite während dem Laden verschiebt. (Je weniger, desto besser)
Interactivity = Zeit zwischen der Interaktion des Users mit einer Website und der Reaktion des Browsers auf diese Handlung. (z.B. Klick auf einen Link)
Google legt bei der Bemessung der Rankings jedoch auch weiterhin einen großen Wert auf die Qualität der Inhalte. Wenn Sie also ausschließlich hochwertige Inhalte erstellen, können Sie auch dann ein gutes Ranking erzielen, wenn die User Experience in den Hintergrund rückt.
Google hat bereits vor einiger Zeit das neue Anzeigenformat, die Discovery Ads, getestet. Diese können nun weltweit genutzt werden und stehen somit auch in Deutschland zur Verfügung.
Erscheinen werden diese Anzeigen im Google Discover Feed, auf YouTube und in Gmail-Konten. Ausgespielt werden sie im Wesentlichen auf mobilen Endgeräten.
Die Discovery Ads stehen in 2 Formaten zur Verfügung:
Die Anzeigen enthalten folgende Elemente:
Um die Shopping-Funktion nutzen zu können, muss der Werbetreibende die Videoanzeigen und das Merchant Center miteinander verbinden. Klickt man auf den Call to Action, wird ein Fenster angezeigt, in welchem passende Produkte zu finden sind.
Wenn Sie Leads generieren möchten, können Sie auch eine andere Variante nutzen. Verknüpfen Sie einfach Ihre Videokampagnen mit dem Leadformular. Klickt der User auf den Call to Action, öffnet sich das Leadformular.
Bereits seit Juni gibt es einige Änderungen bei den einzureichenden Produktdaten im Merchant Center. So kamen beispielsweise für kabellose Produkte und Dienste optional die Attribute subscription cost und installment hinzu. Möchten Sie die wichtigsten Funktionen eines Produkts beschreiben, können Sie auf das Attribut product highlight zugreifen. Ebenso gab es im Bereich der Preise für Sonderangebote einige Vereinfachungen.
Ab September treten zudem die folgenden Änderungen ein:
Das Attribut description muss hinterlegt werden. Geschieht dies nicht, kann es passieren, dass die Anzeige nicht vollständig ausgeliefert wird. In den Bereich image link dürfen Sie ausschließlich einen Link einfügen. Wenn Sie weitere Links verwenden möchten, können diese nur noch unter additional image link eingetragen werden.
Bei einigen Produktbezeichnungen müssen zukünftig eindeutige Ergänzungen vorgenommen werden. Hierzu gehören beispielsweise die Größe, das Geschlecht oder die Farbe. Ebenso werden die Formatierungen in den Bereichen pattern und material angepasst.
Bisher konnten Sie Instagram Shopping-Anzeigen über den Marktplace und über die Story veröffentlichen und hierüber neue Interessenten generieren. Jetzt hat ein Test jedoch gezeigt, dass demnächst auch das Shopping im Feedpost erfolgen können soll. Offensichtlich nutzen die ersten Werbetreibende diese Funktion bereits testweise.
Damit der User direkt zum Produkt gelangt, soll in der Beschreibung zum Post ein klickbarer Link integriert werden können. Wann diese Funktion global ausgerollt wird, ist jedoch noch nicht bekannt.
Sie haben noch Fragen zu diesen Themen? Zögern Sie nicht uns anzusprechen!
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